Meine therapeutische Arbeit kann helfen bei

  • Depressionen
  • Angst - und Panikzuständen
  • Persönlichkeitsstörungen
  • Essstörungen
  • psychosomatische Erkrankungen
  • zwanghaftem Verhalten, Zwangsgedanken
  • Krisensituationen (Verlust, Krankheit, Tod...)
  • Beziehungsproblemen
  • Burn out
  • Sinnkrisen
  • Verarbeitung traumatischer Erlebnisse
  • Schwierigkeiten mit der Geschlechtsidentität - Raum für Geschlechtervielfalt

Was ist ... genauer?


 

... eine Depression? 

Eine Depression ist eine weit verbreitete psychische Erkrankung, die durch Traurigkeit, Interesselosigkeit und Verlust an Genussfähigkeit, Schuldgefühle und geringes Selbstwertgefühl, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, Müdigkeit und Konzentrationsschwächen gekennzeichnet sein kann. Sie kann über längere Zeit oder wiederkehrend auftreten und die Fähigkeit einer Person zu arbeiten, zu lernen oder einfach zu leben beeinträchtigen.

 

... eine Angststörung? 

Als Angststörungen bezeichnet man eine Gruppe psychischer Beeinträchtigungen, die ihre Gemeinsamkeit in einem übersteigerten Angstempfinden haben. Betroffene Menschen erleben ausgeprägte Angst und körperliche Angstsymptome, die i.d.R. so stark sind, dass sie das alltägliche Leben beeinträchtigen.

 

... eine Persönlichkeitsstörung?

Die Persönlichkeit ist entscheidend dafür, wer wir sind und wie wir uns verhalten. Es ist die Summe aller prägenden Eigenschaften, die ein Mensch besitzt und definiert, was diesen ausmacht. Führt die Persönlichkeit eines Menschen aber zu Problemen, da bestimmte Wesenszüge besonders stark, schwach oder auch zu unflexibel ausgeprägt sind, kann eine Persönlichkeitsstörung vorliegen. Der Begriff ist zwar fast jedem bekannt, doch können sich viele kaum etwas darunter vorstellen. Dies liegt auch daran, dass eine Persönlichkeitsstörung eher schwer zu definieren ist und in vielen unterschiedlichen Formen auftreten kann.

 

... ein zwanghaftes Verhalten?

Eine Zwangserkrankung ist eine psychische Erkrankung, deren wesentliche Kennzeichen wiederkehrende unerwünschte Gedanken (Obsessionen) und zwanghafte Handlungen sind, die den Betroffenen immer wieder stereotyp beschäftigen. Zwanghafte Vorstellungen oder Handlungen kennen die meisten Menschen von sich selbst, z.B. das Prüfen ob die Tür wirklich geschlossen ist, obwohl man eigentlich weiß, dass man sie gerade erst abgeschlossen hat. Von einer Zwangserkrankung oder Zwangsstörung spricht man erst, wenn sich derartige Verhaltensweisen andauernd wiederholen und ein solches Ausmaß annehmen, dass der Betroffene daran leidet und/oder der Alltag beeinträchtigt ist. Zu dieser Krankheit gehören in der Regel Zwangsgedanken und Zwangshandlungen. Zwangsgedanken sind Vorstellungen, Gedanken oder Impulse, die der Betroffene als unsinnig oder übertrieben erkennt, die also nicht seine eigene Meinung wiedergeben, die sich ihm aber dennoch immer wieder aufdrängen. Sie lösen unangenehme Gefühle wie Ängste, Unbehagen oder Ekel aus. Zwangshandlungen sind sich wiederholende Verhaltensweisen, die oft immer gleich ablaufen müssen und zu denen sich der Betroffene gedrängt fühlt, obwohl er sie als übertrieben oder sinnlos erkennt. 

 

... eine psychosomatische Erkrankung?

Als psychosomatische Erkrankung bezeichnet man eine gesundheitliche Störung bei der sowohl die psychischen Funktionen wie auch die gesundheitliche Funktionen gestört sind. Psychosomatische Störungen treten häufig auf der Grundlage von psychischen Konflikten und dadurch verursachten psychischen Spannungen auf.

 

... eine Essstörung?

Eine Essstörung ist eine Verhaltensstörung, bei der die ständige gedankliche und emotionale Beschäftigung mit dem Thema "Essen" eine zentrale Rolle spielt. Essstörungen betreffen die Nahrungsaufnahme oder Verweigerung. Sie hängen meist mit psychosozialen Problemen sowie mit der Einstellung zum eigenen Körper zusammen (Psychosomatik) und können zu ernsthaften und langfristigen Gesundheitsschäden führen. Die bekanntesten, häufigsten und anerkannten Esstörungen sind die unspezifische Ess- Sucht, die Magersucht (Anorexie nervös), die Ess- Brechsucht (Bulimia nervosa) und die Fressattacken (Binge Eating).

 

... ein Burnout? 

Nach der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist Burnout keine eigenständige Krankheit, sondern ein Problem "mit Bezug auf Schwierigkeiten bei der Lebensführung". 

Dennoch, der Begriff Burn-out Syndrom beschreibt einen Krankheitszustand. Die Person ist sowohl körperlich, wie auch emotional und geistig vollkommen erschöpft, das Leistungsvermögen ist deutlich reduziert. Klienten beschreiben oft, dass Sie sich ausgebrannt und erschöpft fühlen. Diese Beschreibungen haben der Krankheit den bekannten Namen gegeben: Burnout Syndrom. Die Krankheit entwickelt sich meist über einen längeren Zeitraum. Der Höhepunkt des Burnout Syndroms ist der Nervenzusammenbruch, dem meist Symptome wie Depressionen, Schlafstörungen, Müdigkeit und mangelndes Interesse vorausgehen.